Jubiläum Danksagung

 

Die große Jubiläumsfeier ist vorbei und alle waren sehr beeindruckt von dem Festablauf und den vielfältigen Programmpunkten. Wir werden noch im Einzelnen darüber berichten.

Zunächst soll nicht versäumen werden, all denen nochmals zu danken, die in irgendeiner Art und Weise zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben. 

Es ist fast unmögliche alle namentlich zu benennen, daher bitten wir um Verständnis, dass wir uns hier nur auf die Grundstückseigentümer beschränken, die ihre Scheune, Garage, Vorplatz oder ihr gesamtes Anwesen zur Verfügung gestellt haben. 

Beginnen möchten wir mit der Familie Edelmann, die über Wochen und Monate für dieses Fest Vorbereitungen getroffen und für die Festtage das gesamte Anwesen bereitgestellt hat. Wie es schon in verschiedenen Redebeiträgen während der Veranstaltung zum Ausdruck kam, war es der ideale  Veranstaltungsort. Hierfür nochmals auf diesem Wege unseren herzlichen Dank. 

Sehr gefreut haben wir uns auch über das Engagement von Werner Krieger, der nicht nur Vorplatz und Scheune bereitgestellt, sondern auch noch viele Dekorationsgegenstände aus eigenem Antrieb heraus aufgestellt hat. 

Bei Frau Berta Schmitt bedanken wir uns für die Möglichkeit der Garagennutzung durch den städt. Kindergarten. 

Bei Julius Schmitt war die Dreschvorführung beherbergt und die Gerätehalle war in besonderer Weise dafür geeignet. 

Das Hofgelände von Peter Seib wurde in eigener Regie der Fam. Seib zum Schauplatz von alten Traktoren, und für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Besonders freut uns, dass ein Teilerlös vom Verkauf der Festkasse zukommen wird 

Die Gemäldeausstellung im Scheunenbereich der Fam. Hauck war eine gelungene Präsentation und fügte sich sehr harmonisch in die alten Balkenbauweise ein.  

Die Bogenschützen fühlten sich im Anwesen Arnt Schmitt pudelwohl und wollten am Sonntag nicht so rech begreifen, dass es schon wieder vorbei ist.

Hier muss noch erwähnt werden, dass durch den Betrieb der Shuttlebusverbindung, durch das Autohaus Schmitt, die Parkplatzproblematik erheblich gemindert werden konnte.  

Es ist uns ein besonderes Anliegen, der neuapostolischen Kirchengemeine dafür zu danken, dass sie den Vorplatz und Parkplatz für die Nutzung freigegeben hat. Die vielen Gäste, die Kaffee und Kuchen auf dem Kirchengelände eingenommen haben, waren auch sehr beeindruckt von den Darbietungen und der Kirche selbst, die für jedermann offen stand.

Als uns im Vorfeld das Angebot unterbreitet wurde, den Kaffee und Kuchen in eigener Regie zu verkaufen, haben wir das sehr gerne angenommen und freuen uns nun, dass dies so reibungslos geklappt hat. Insgesamt 50 Kuchen und eine Unmenge an Kaffee konnten an die Gäste verabreicht werden. Den Kuchenspendern und denjenigen die die Spender angesprochen haben, sei an dieser Stelle nochmals herzlich gedankt.   

Zum Schluss möchten wir nochmals allen Anwohnen für das entgegengebrachte Verständnis danken, dass die Anfahrt während der Veranstaltung nur eingeschränkt möglich war und die Autos zeitweise außerhalb geparkt werden mussten. 

Auch wenn sich mache bewusst von der Veranstaltung ferngehalten oder die Gelegenheit nutzten, ausschließlich in die eigene Tasche zu wirtschaften, kann man sagen, es war eine gelungene Veranstaltung aller Darsberger und die vielen Gäste haben eine hervorragende Visitenkarte vom Dorf mitgenommen.  

Für das Organisationsteam

Hans-Peter Krieger